Martin Stevens kehrt gut gelaunt aus Madrid zurück, denn Stevens ist es gelungen, innerhalb von 48 Stunden ein Elektroskometer, dessen Spezifikation ich nicht verrate, da sie Teil des finalen Clous fungiert, den habgierigen Händen eines Technikers und dessen spanischer Freundin zu entreißen. Stevens Vorgesetzter ist von der schnellen Auftragserfüllung beeindruckt, doch weißt er seinen Top-Agenten postwendend darauf hin, dass die Existenz des Elektroskometers (neben den beiden genannten und bereits ausgeschalteten) noch drei weiteren Personen bekannt ist, die Stevens so schnell wie möglich ausfindig machen und eliminieren soll. Aus Stevens Sicht ist das kein Kunststück und lediglich der Job für einen Auftragskiller, was ihm, der Superseven, weniger gerecht wird. Doch der Auftraggestaltet sich schwieriger als erwartet und Stevens gerät postwendend in Lebensgefahr.
Titel | Die Höllenkatze des Kong-Fu |
Jahr | 1966 |
Genre | Action, Abenteuer, Science Fiction |
Land | Italy, Spain |
Studio | Romana Film |
Besetzung | Roger Browne, Yoko Tani, Emma Danieli, Daniele Vargas, Marino Masé, Fernando Cebrián |
Besatzung | Umberto Lenzi (Screenplay), Umberto Lenzi (Director), Jolanda Benvenuti (Editor), Armando Trovajoli (Original Music Composer), Fortunato Misiano (Producer), Augusto Tiezzi (Director of Photography) |
Veröffentlichung | Aug 12, 1966 |
Laufzeit | 93 Protokoll |
Qualität | HD |
IMDb | 5.20 / 10 durch 7 Benutzer |
Popularität | 2 |